Schutzprogramme

Der Austausch von Nacktbildern ist in Deutschland weit verbreitet

Der Austausch von Nacktbildern ist in Deutschland weit verbreitet. Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast jeder Vierte intime Bilder verschickt, oft sogar an Personen, die sie nur online kennen.

Die Risiken werden oft unterschätzt: Viele Nutzer sind sich der möglichen Konsequenzen nicht bewusst. Einmal versendete Bilder können schnell in falsche Hände geraten und zu schwerwiegenden Problemen führen.

Experten raten zu mehr Vorsicht: Es ist wichtig, sich über die Risiken bewusst zu sein und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören:

  • Überlegte Entscheidungen: Bevor man intime Bilder verschickt, sollte man sich gut überlegen, an wen und warum.
  • Sichere Messenger: Man sollte Apps mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzen.
  • Schutzmaßnahmen: Bei unerwünschter Verbreitung sollte man Beweise sichern und die Polizei sowie Plattformbetreiber informieren.
  • Datenschutz: Man sollte seine Datenschutz-Einstellungen überprüfen und starke Passwörter verwenden.

Fazit: Der sorglose Umgang mit Nacktbildern birgt erhebliche Risiken. Ein bewusster Umgang mit persönlichen Daten ist daher unerlässlich.

Kernpunkte:

  • Häufigkeit: Jeder Vierte verschickt intime Bilder.
  • Risiken: Missbrauch, Cyberkriminalität.
  • Empfehlungen: Überlegte Entscheidungen, sichere Messenger, Schutzmaßnahmen, Datenschutz.

https://cybersecuritymonth.eu/

https://www.kaspersky.de

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